Über KATE e.V.

Team

KATE

Über das Team

Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes Team mit Erfahrungen in der Entwicklungszusammenarbeit (EZ), dem Umweltschutz sowie in entsprechender Bildungsarbeit. Wir setzen uns kritisch mit konventionellen Entwicklungsstrategien auseinander und verknüpfen Umwelt- und Entwicklungsthemen.

ed.nilrebetak@etak

Allan Dietz (er)

studierte im Master Regionalentwicklung und Naturschutz mit dem Schwerpunkt Umweltbildung & BNE, dabei forschte er u.a. zu transformativer Bildung. Seit 2022 arbeitet der gelernte Hotelfachmann bei KATE im Projekt „Klimabildung und BNE an Berliner Schulen“ und koordiniert seit 2023 die Projekttage für „Mein Handy und ich“ und „Ein gutes Leben für Alle?!“.

ed.nilrebetak@zteid

Anja Fuhrmann (sie)

kennt als erfahrene Referent*in des Globalen Lernens alle Bildungsangebote von KATE und entwickelt seit 2020 im Projektbereich „Klimafrühstück“ neue Materialien wie Konzepte. Sie entwickelte das erste Modul „Ein gutes Leben für Alle?!“ mit. In Studium und Ehrenamt erwarb sie Kenntnisse zur Landschaftsökologie, BNE und partizipativen Stadtentwicklung.

ed.nilrebetak@nnamrhuf

Felicitas Meentzen (sie)

absolviert nach einem Bachelor der Internationalen Beziehungen nun ein Master Studium in Gender Studies. Sie beschäftigt sich dabei insbesondere mit kolonialen Kontinuitäten aus einer intersektionalen Perspektive und Fragen sozialer Gerechtigkeit. Bei KATE arbeitet sie seit Oktober 2023 als Büro- und Projektassistenz.

ed.nilrebetak@neztneem

Fernanda Nacif (sie)

verfügt über langjährige Erfahrung als Bildungsreferentin im Globalen Lernen. Sie beschäftigte sich sowohl im Studium der Politikwissenschaft als auch beruflich mit sozial-ökologischen Transformationsansätzen, Geschlechterverhältnisse und (Post)Kolonialismus. Seit 2022 arbeitet sie im Projektbereich „Ein gutes Leben für Alle?!“.

ed.nilrebetak@fican

Isabel Wille (sie)

hat Interdisziplinäre Lateinamerikastudien studiert und Erfahrungen in unterschiedlichen Bildungs- sowie entwicklungspolitischen Projekten gesammelt. Seit 2016 arbeitet sie als Projektmitarbeiterin im benbi und ist u.a. für die Betreuung der Schulen sowie die Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich.

ed.nilrebetak@elliw

Janina Fuchs (sie)

arbeitet seit 2022 im Projekt „Pausenhofgeflüster“. Ihre langjährigen Erfahrungen in der waldpädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen fließen dabei in die Projektentwicklung und -umsetzung bei KATE ein.

ed.nilrebetak@shcuf

Juan Coka (er)

absolviert nach einem Bachelor der Sozial und Kulturanthropologie nun das Master Studium „Global Change Management“. Er setzt sich mit sozio-ökologischen Beziehungen auseinander und engagiert sich ehrenamtlich im Urban-Gardening. Bei KATE arbeitet er seit April 2023 im benbi-Team mit dem Schwerpunkt Öffentlichkeitsarbeit und Schulanmeldung.

Karin Hülsmann (sie)

ist Politologin und bringt durch ihr Studium und Ehrenamt Erfahrungen in den Bereichen Klima- und Geschlechtergerechtigkeit mit. Bei KATE leitet sie seit 2022 das Projekt „Klimabildung und BNE an Berliner Schulen“. Zuvor förderte sie als Promotorin für Globales Lernen die Kooperation von Berliner Schulen und NROen und konzipierte das erste Modul „Ein gutes Leben für Alle?!“ mit.

ed.nilrebetak@nnamsleuh

Kerstin Ramirez-Voltaire (sie)

kam 2005 über das benbi zu KATE e.V.. Ab 2007 war sie als Projektleiterin tätig und seit 2009 ist sie die Geschäftsführerin des Vereins. Im Botanischen Garten Hamburg wurde sie Stauden-Gärtnerin und studierte anschließend in Berlin Landschaftsplanung.

ed.nilrebetak@eriatlov-zerimar

Nele Heiland (sie)

hat Geographie mit den Nebenfächern Sozial- und Agrarwissenschaften studiert und ist seit 2016 Projektleiterin des „Berliner Entwicklungspolitischen Bildungsprogramms (benbi)“. Seit 2012 arbeitet sie bei KATE und war u.a. an der Umsetzung des ersten Handy-Moduls beteiligt.

ed.nilrebetak@dnalieh

Nicole Hesse (sie)

studierte Ethnologie und ist seit Dezember 2017 Projektleiterin bei KATE. Sie verantwortet den Bereich „Ein gutes Leben für Alle?!“ einschließlich der Handy-Module. Vor dem Hintergrund ihrer langjährigen Erfahrungen in der politischen Bildungsarbeit entwickelt sie diesen weiter, mit dem Ziel transformative (Lern-)Prozesse anzustoßen.

ed.nilrebetak@esseh

Rui Montez (er)

war nach seinem Studium der Kommunikationswissenschaften und Europäische Studien zunächst in der Entwicklungszusammenarbeit tätig. Desillusioniert von den neokolonialen Strukturen des Berufsfelds hat er sich anschließend der Bildungsarbeit zugewandt. Seit Dezember 2017 leitet er bei KATE e.V. den Projektbereich „das Klimafrühstück“.

ed.nilrebetak@zetnom

Tobias Bach (er)

absolvierte ein Lehramtsstudium mit den Fächern Geographie und Physik und engagierte sich in verschiedenen Bildungsbereichen. Er arbeitete freiberuflich vor allem in der Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie im Globalen Lernen an Schulen und mit Multiplikator*innen. Seit 2023 ist er Mitarbeiter im Projekt „Das Klimafrühstück“.

ed.nilrebetak@hcab

Vorstand

KATE

Über den Vorstand

Unser Vorstand besteht aus zurzeit drei Personen, die ebenfalls in unterschiedlichen entwicklungspolitischen Kontexten tätig sind.

ed.nilrebetak@etak

Heike Knothe

seit 2009 im Vorstand. Sie ist Diplom-Biologin und hat in den Bereichen Umweltbildung, inter­nationale Jugendfrei­willigen­dienste und der Entwicklungs­zusammen­arbeit u.a. in Bolivien gearbeitet. Es ist ihr ein besonderes Anliegen, das Verständnis von ökologischen und globalen Zusam­men­hängen sowie der eigenen Verantwortung gerade hier in Deutschland zu fördern.

Mechthild Scott

ist Informations- und Erziehungswissenschaftlerin sowie Lehrbeauftragte an Berliner Hochschulen. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der Organisations­entwicklung und des diversitätsorientierten Veränderungs­managements. Freiberuflich arbeitet Sie seit über 10 Jahren als systemischer Coach, Beraterin und Trainerin für Diversity. Seit 2021 ist sie im Vorstand von KATE.

Rosa López

ist seit 2023 im Vorstand von KATE, Sozial- und Kulturanthropologin und politische Bildungs­referentin in der Antidiskriminierungsarbeit. Sie ist als „Promotorin für globale Solidarität und Partner­schaften“ beim Verein zur Städtepartnerschaft Kreuzberg – San Rafael del Sur angestellt.

Kindesschutzpolicy

KATE e.V.  ist es wichtig das Wohl von Kindern zu fördern und zu schützen. Junge Menschen unter 18 Jahren bedürfen sowohl einer besonderen Stärkung als auch eines besonderen Schutzes vor Missbrauch und Ausbeutung, insbesondere sexueller, physischer und psychischer Gewalt. So sieht KATE e.V. Kinder als Subjekt ihres Handelns, bestärkt sie darin, ihre Rechte wahrzunehmen, und unterbreitet ihnen in unserer Arbeit Entfaltungs- sowie Mitbestimmungsmöglichkeiten. Gleichzeitig verpflichten sich Vorstände, Mitarbeitende und Referierende, die im direkten Auftrag von KATE mit Kindern und Jugendlichen zusammenarbeiten, dazu

  1. alle Kinder und Jugendlichen in allen ihren Rechten zu stärken und vor sexueller, psychischer und physischer Gewalt, Ausbeutung sowie Vernachlässigung zu schützen und selbst niemals zu misshandeln oder auszubeuten,
  2. ein Umfeld zu schaffen, das für Kinder und gefährdete Personen sicher ist und in dem die Einhaltung der Kinder- und Menschenrechte gewährleistet wird,
  3. die Teilnehmenden unserer Bildungsarbeit ernst zu nehmen, ihnen zuzuhören und ihnen niemals Gewalt anzudrohen und sie nicht zu diskriminieren,
  4. alle zweideutigen und missbräuchlichen Handlungen zu unterlassen sowie keine ausbeuterischen Dienste einzufordern,
  5. Kinder bei sie betreffenden Maßnahmen zu beteiligen und ihre Interessen und Kompetenzen bei der Planung und Umsetzung meiner Aktivitäten zu berücksichtigen,
  6. innerhalb unserer Arbeit ein Bewusstsein über Kinderrechte zu schaffen sowie bei unseren Partner*innen zu fördern,
  7. im Rahmen von Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sicherzustellen, dass die Würde insbesondere von Kindern und Jugendlichen gewahrt wird. Beim Fotografieren und Filmen wird die Menschenwürde und das Schutzbedürfnis von Minderjährigen besonders berücksichtig und mit der Verbreitung der Daten sorgsam umgegangen.

Mitarbeitende und Bildungsreferierende, die direkt im Auftrag von KATE mit Kindern zusammenarbeiten legen alle 3-5 Jahre ein erweitertes Führungszeugnis vor und erhalten regelmäßig die Möglichkeit zur Teilnahme an Schulungen zum Thema Kindesschutz. Mit uns kooperierende NRO verpflichten sich dazu, alle für sie tätigen Referierenden für das Thema Kinderschutz zu sensibilisieren und erweiterte polizeiliche Führungszeugnisse einzufordern.

Der Verein geht allen Verdachtsfällen anhand eines Fallmanagementsystems nach und meldet Straftaten an die Polizei bzw. das Jugendamt.

Unsere Kooperationspartner*innen

Finanzierung

Die Kontaktstelle für Umwelt und Entwicklung (KATE) e.V. ist ein eingetragener und als gemeinnützig anerkannter Verein und finanziert sich über

  • die Projektförderung von staatlichen und privaten Stellen
  • die Verkaufs- oder Ausleihgebühren unserer Produkte
  • Mitgliedsbeiträge
  • Spenden
  • ehrenamtliche Mitarbeit in verschiedenen Tätigkeitsfeldern.

Unsere aktuellen Projekte werden gefördert von:

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Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung über das Förderprogramm Entwicklungspolitische Bildung (FEB)

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Berliner Landesstelle für Entwicklungszusammenarbeit (LEZ)

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Stiftung Nord-Süd-Brücken

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Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz

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Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie

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Brot für die Welt

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Katholischer Fonds